Die Ózder Erfolgsgeschichte geht weiter
Wie früher berichtet, hat vor kurzem der ungarische Staat 20% in ÓAM Ózder Stahlwerke erworben, im Besitz des deutschen Bau- und Stahl-Grossunternehmers Max Aicher.
Die erste Sitzung von Gesellschaftern und Aufsichtsrat fand am Standort Ózd am 13. Mai 2019 statt. Die beiden Gesellschafter diskutierten weitere Details der Zusammenarbeit und protokollierten die einstimmig verabschiedeten Beschlüsse. Der Bericht 2018 wurde ebenfalls einstimmig angenommen.
Die beiden Seiten haben sich vereinbart über den gemeinsamen Betrieb in 2019, über den Plan 2020 und über mittel- und langfristige Pläne darüber hinaus. Über den Zeitplan und die gemeinsame Ausführung von Projekten ist ein mit Garantien versehener Beschluss getroffen worden. Die Runde endete mit einem Werksbesuch und einem Treffen mit der Belegschaft.